eingestellt von SG am 31. Juli 2017 |
Das Schreiben liegt in maschinenschriftlicher Abschrift von 1944 vor.
Zeugnis – Abschrift.
Friedrich Graf Söhne
Berlin, Wuppertal-Barmen
Berlin C 2, den 31. Juli 1940.
Fräulein Anneliese Merten, Berlin N.54, Lothringerstr. 44/45 ist am 1.4.1935, nachdem sie bereits vom 6.12.1926 bis 31.7.1929 bei uns tätig war, als kaufmännische Angestellte erneut bei uns eingetreten.
Wir können auch jetzt Fräulein Merten wieder nur das allerbeste Zeugnis über ihre Tätigkeit ausstellen.
Weiterlesen »
Keine Kommentare
eingestellt von SG am 21. Juni 2017 |
Das Schreiben liegt nur in einer von Walter angefertigten handschriftlichen Abschrift vor, versehen mit der Bemerkung: „Am 19.6.40 nachmittags erhielt ich folgendes Schreiben:“
Wehrbezirkskommando Bochum
Bochum, den 4. Juni 40 [sic]
Sachgebiet II c. Schl.
Herrn Walter Galka, Witten, Südstr. 13.
Sie werden vorläufig nicht eingestellt und haben Ihren Einberufungsbefehl bis zum 19.6.40 nach hier einzusenden. Dieses Schreiben ist beizufügen.
I. A.
Hagedorn (Hauptmann)
Keine Kommentare
eingestellt von SG am 13. Juni 2017 |
Das Schreiben liegt nur in einer von Walter angefertigten handschriftlichen Abschrift vor.
Wehrbezirkskommando Bochum
Einberufungsbefehl A
1. Sie werden hierdurch zum aktiven Wehrdienst einberufen und haben sich am 1.7.40 bei Fl.horst Kdtr. in Neuhs Kaarst [sic] zu melden.
2. Dieser Einberufungsbefehl und der Wehrpaß sind mitzubringen und bei der Dienststelle, zu der Sie einberufen sind, abzugeben.
3. Bei unentschuldigtem Fernbleiben haben Sie Bestrafung nach den Wehrmachtgesetzen zu gewärtigen.
Mitteilung erfolgt später.
Bochum, den 13.6.40 -17
Witten, den 13.6.40 -24
Keine Kommentare
eingestellt von SG am 17. August 2016 |
Poststempel: Königsberg (Pr) 17.8.39

Königsberg i. Pr. – Universität
Weiterlesen »
Keine Kommentare
eingestellt von SG am 12. Mai 2016 |
Poststempel: Wuppertal 10.5.39

Stralsund – Johanniskloster
Weiterlesen »
Keine Kommentare
eingestellt von SG am 17. April 2016 |
Poststempel: Frauenburg (Ostpr.) 17.4.39.14-15
Ermländisches Diözesanarchiv
Frauenburg Ostpr.
Auf Ihre Anfrage vom 15.IV.39:
In den kathol. Kirchenbüchern von Dietrichswalde findet sich 1775-85 kein Taufschein einer Anna Maicki oder Magitzki. Der Name M. kommt gar nicht vor. Vielleicht wenden Sie sich einmal an das zuständige evangelische Pfarramt in Locken, da dort in älterer Zeit wie andernorts wahrscheinlich auch kathol. Taufen in der Diaspora eingetragen wurden.
Diözesanarchivar
A. Brick-Hirschfeld
Keine Kommentare